Sonderermittler Aurelio Zen wird nach Bologna beordert, um den Mord an dem skrupellosen Industriellen und Eigentümer des ortsansässigen Fußballclubs, Lorenzo Curti, aufzuklären. Kurz nach Zens Ankunft wird auf den Semiotikprofessor Edgardo Ugo geschossen, und zwar mit derselben Waffe, mit der Curti getötet wurde. Was die beiden Fälle verbindet, bleibt zunächst völlig schleierhaft. Aber je länger Zen ermittelt, desto tiefer gerät er in ein Netz aus Korruption, gekränkten Eitelkeiten und Fanatismus. «Dibdin ist ein Genie, weil es ihm nicht nur gelingt, das italienische Leben in all seiner bunten Absurdität zu porträtieren, sondern weil er Kriminalromane schreibt, die sich wie von selbst lesen. Dibdin ist einfach eine Klasse für sich!» — The Mirror «Mit Aurelio Zen hat Michael Dibdin eine der literarisch fruchtbarsten Serienfiguren der neueren Kriminalliteratur geschaffen.» — Tobias Gohlis, Die Zeit «Zwei angloamerikanische Autoren prägen unser (Krimi-) Bild von Italien: Donna Leon das sanft-touristische, Michael Dibdin das schwarz-groteske.» — Die Zeit