„Ihre Poesie und ihr Witz prickeln wie Champagner.“ WAZ Gl?hend steht die Sonne ?ber Paris, als eine ver?ngstigte Dame Kommissar Adamsberg aufsucht: Ihre Tochter Lina hat das „W?tende Heer“ gesehen – der Legende nach k?ndigt dieser Geisterzug Todesf?lle an. Vier Opfer sah Lina in dem Heer, und als der erste Mann spurlos verschwindet, z?gert Adamsberg nicht lange. Er bricht in die k?hlen W?lder der Normandie auf, wie immer geleitet allein von seiner Intuition. Bevor er die F?hrte jedoch aufnehmen kann, wird ein Anschlag auf einen einflussreichen Pariser Gesch?ftsmann ver?bt, man ruft ihn zur?ck. Kaum aber hat der Kommissar dem St?dtchen Ordebec den R?cken gekehrt, erf?llt sich Linas Vision erneut. Adamsberg ist sicher: Jemand bedient sich des mittelalterlichen Mythos, um ungest?rt zu morden. F?r den Kommissar beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. „Wie immer sehr klug, sehr spannend und diesmal so angenehm gruselig, dass man der wilden Jagd kein Ende w?nscht.“